Samstag, 30. November 2013

Rentier-Muffins




Schöne Geschenkidee, erfordert etwas Zeit,da mehrere Arbeitsschritte.

Zutaten: 200 gr Zartbitterschokolade
                125 gr weichw Butter
                150 gr brauner Zucker
                1 P Vanillezucker
                Prise Salz
                3 Eier(Gr. M)
                200 gr Mehl
                1/2 P. Backpulver
                50 gr Backkakao
                100 ml Milch
                100 ml Schlagsahne
                1/2 Würfel Kokosfett (12,5gr)
                24 kleine Salzbrezeln
                50 gr Marzipanrohmasse
                25+30 gr Puderzucker
                12 rote Schokolinsen

   24 Papierbackförmchen


Zubereitung: Ofen vorheizen 175°Grad Ober/Unterhitze

                        Mulden eines Muffinblechs mit je 2 Papierbackförmchen auslegen.

                        100 gr Schokolade fein hacken.
                        Butter, Zucker, Prise Salz und Vanillezucker mit dem Schneebesen des
                        Handrührgerätes cremig rühren. Eier nacheinander unterrühren. Mehl
                        Backpulver und Kakao mischen. Diesen Mix in 2 Portionen abwechselnd
                        mit der Milch unterrühren. Gehackte Schokolade unterheben.

                        Teig gleichmäßig in den Muffinblechmulden verteilen. Im heißen Back-
                        ofen ca. 25 Minuten backen. Herausnehmen. In der Form auf einem
                        Kuchengitter auskühlen lassen.



                        Muffins aus den Förmchen heben.
                        100 gr Schokolade grob hacken. Sahne in einem kleinen Topf erwärmen.
                        Kokosfett und Schokolade zugeben, unter Rühren darin schmelzen. Vom
                        Herd nehmen und abkühlen lassen.

                        Muffins mit dem Schokoladenguss, bis auf 1/2 Teel. bestreichen und Guss
                        trocknen lassen.

                        Nach 30-45 Minuten Brezeln vorsichtig in den Guss drücken.
                        Guss sollte also schon fast trocken sein, ich habe Muffin an diesen Stellen
                        mit einem spitzen Messer etwas eingeschnitten, damit die Brezeln besser
                        heben.

                        Marzipan und 15 gr Puderzucker verkneten. Auf einer mit Puderzucker
                        bestäubten Arbeitsfläche ca. 4 mm dick ausrollen.
                        12 Kreise (ca. 1,5 cm Durchmesser ) ausstechen.


      30 gr Puderzucker und 1 Teel. Wasser zum Guss verrühren. Erst Marzipannasen,
      dann Schokolinsen mit einem Tropfen Puderzuckerguss auf die Muffins kleben.


    Rest Guss in den Einwegspritzbeutel füllen, Spitze abschneiden. Augen auf die
    Muffins spritzen.



   Mit dem Rest Schokoguss Punkte auf die Augen setzen.





    Et voila, zum Abtransport bereit!!



   Oder so!


   Fazit: etwas Arbeit, macht aber Spaß.
              Evtl. würde ich das nächste mal die Schokolade für in die Muffins schmelzen.
              Dadurch kann man die Salzbrezeln besser in die Muffins drücken und hat nicht
              gerade dort ein Stück Schokolade sitzen.

              Und die Bäcker unter euch haben es vielleicht gesehen, ich habe nur Schokolade
              zum überziehen genommen. Warum auch immer, ich hatte alles zuhause.
              Deswegen glänzt mein Guss nicht so schön.
              Also, das nächste mal in Ruhe das Rezept bis zum Schluß durchlesen.



   Quelle: lecker Dez. 2013-Nr 12

Freitag, 29. November 2013

Brutti ma buoni- italienische Nussmakronen



Pünktlich zum ersten Adventswochenende gibt's das erste Plätzchenrezept.
Übersetzt bedeutet der Makronenname " hässlich, aber gut ". Ich find sie gar nicht so
hässlich.


Zutaten: 100 gr gemahlene Haselnüsse
                100 gr Mandelplättchen
                1 Vanilleschote
                100 gr Zartbitterkuvertüre
                4 Eiweiß (Gr. M)
                Salz
                2 Teel Zitronensaft
                170 gr Zucker
                1 Teel Öl

Zubereitung:   Nüsse und Mandel nacheinander in einer großen beschichteten Pfanne
                        ohne Fett rösten. Herausnehmen und abkühlen lassen.
                        Vanilleschote längs aufschneiden, das Mark herauskratzen. Kuvertüre
                        fein hacken.
                        Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen.

                        Eiweiß, 1 große Prise Salz und Zitronensaft mit dem Schneebesen des
                        Rührgerätes steif schlagen. Zucker einrieseln lassen und weiterschlagen,
                        bis sich der Zucker gelöst hat. Vanillemark kurz unterrühren. Nüsse und
                        Mandel unterheben.

                        Ofen vorheizen, 150°Grad Ober/Unterhitze.

                         Die beschichtete Pfanne mit Öl ausstreichen und erhitzen. Eischnee-Nuss-
                         Masse hineingeben und 2-3 Minuten bräunen. Masse aus der Pfanne in
                         eine Schüssel geben. Kuvertüre unterheben, sodass Schlieren entstehen.

                         Von der Masse mit einem Teelöffel ca. 50 walnussgroße Häufchen ab-
                         stechen und auf die Backbleche setzen. Nacheinander im heißen Ofen
                         ca. 25 Minuten backen. Kekse herausnehmen und auf einem Rost ab
                         kühlen lassen.





                 


Fazit: schnell gemacht, laufen nicht auseinander.
           Schmecken besonders aromatisch, da die Masse vor dem backen in der Pfanne
           gebräunt wird.
           Wichtig: Bei schwacher bis mittlerer Hitze ständig am Pfannenboden rühren,
           damit der Eischnee nicht zu stark ansetzt.





Quelle: lecker 12/2013

Donnerstag, 28. November 2013

Orecchiette mit Tomaten-Orangen Soße



Zutaten: 1 kleines Stück Ingwer (zw.5-10 gr )
                1 bio Orange
                halbe Zwiebel
                1 Knobizehe
                4 Scheiben Parmaschinken
                200 gr Oreccchiette oder andere Nudeln
                1 Teel Tomatenmark
                1 Dose stückige Tomaten (etwa 400gr )
                einige Spritzer Tabasco
                Petersilie oder Basilikum

Zubereitung:   Nudeln in Salzwasser kochen.
                        Bio Orange waschen, Schale fein abreiben und auspressen. Soll etwa 75 ml
                        Saft sein.
                        Zwiebel und Knoblauch schälen und hacken.
                        Parmaschinken in einer Pfanne ohne Fett erhitzen und knusprig braten,
                        herausnehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
                        Ingwer schälen und fein reiben.
                        Zwiebel, Knoblauch und Ingwer im heißen Schinkenfett kurz andünsten,
                        evtl. etwas Öl zugeben. Tomatenmark einrühren. Mit dem Orangensaft
                        ablöschen. Tomaten samt Saft zugießen.
                        Mit Salz, Pfeffer, etwas Zucker, Tabasco und der Orangenschale würzen.
                        Aufkochen und offen etwas köcheln lassen.

                        Parmaschinken grob zerbröckeln. Petersilie oder Basilikum waschen,
                        trocken schütteln, Blättchen abzupfen und grob hacken.
                        Soße nochmals abschmecken. Nudeln abtropfen lassen und in der Pfanne
                        mit der Soße mischen.
                        Anrichten und mit Schinken und Kräuter bestreuen.
                       
 

Wer will gibt noch Parmesanspäne darauf.



Fazit: Sehr leckere, fruchtig, scharfe Kombi. Ingwer dürfte auch etwas mehr sein.
           Das nächste mal Soße etwas mehr reduzieren lassen



Quelle: lecker Nr. 12/2013
              

Dienstag, 26. November 2013

Möhrenaufstrich



Keine Lust auf Wurst oder Käse? Ist echt eine gute Alternative.

Zutaten:  400 gr Möhren
                 2 Frühlingszwiebeln
                 1 Teel Harissa
                 1 Eßl Zitronensaft
                 20 gr Sesamsamen
                 2 Teel grobes Meersalz

Zubereitung:  Möhren schälen, würfeln und in etwas Salzwasser weich kochen.
                       Die Frühlingszwiebeln der Länge nach halbieren und in feine Ringe
                       schneiden.
                       Die Möhren abgießen, fein pürieren und mit den Frühlingszwiebeln,
                       Harissa und Zitronensaft mischen.
                       Sesam ohne Fett in einer Pfanne rösten, bis er anfängt zu duften.
                       Sesam mit dem Salz mischen und im Mörser zerstoßen. Möhren-
                       creme mit dem Sesamsalz würzen.
                       Im Kühlschrank etwas durchziehen lassen und evtl. noch einmal
                       nachwürzen.




Fazit: besonders lecker auf frisch gebackenem Brot. Wer Oliven mag gibt noch Oliven
           dazu. Ich hatte leider keine mehr.



Quelle: gesehen bei miri´s kitchen

Montag, 25. November 2013

Brot im Topf



     Beste Kruste ever!!


Zutaten: 0,5 TL Puderzucker
                20 gr Frischhefe
                750 gr Weizenmehl, Typ 1050
                200 gr Roggenmehl, Typ 1150
                530 ml Wasser
                75 gr flüssiger Sauerteig
                1 Eßl Zuckerrübensirup
                1 Eßl weiche Butter
                1 Eßl Salz

Zubereitung: Hefe in 30 ml lauwarmen Wasser mit dem Puderzucker auflösen abgedeckt
                      stehen lassen.
                      Jeweils die Hälfte des Weizen-/Roggenmehls mit 500 ml lauwarmen Wasser
                      verrühren und ebenfalls für 1 Std. abgedeckt ruhen lassen.

                      Nun das restl. Mehl zur Mehl-Wasser-Mischung geben, sowie das Hefe-
                      Wasser und alle übrigen Zutaten. Den Teig nun 5 Minuten auf niedrigster
                      Stufe, dann 10 Minuten auf der nächsten Stufe kneten, bis ein elastischer
                      Teig entstanden ist, der sich vom Schüsselrand löst.
                      Ich hab das in meiner Kitchen Aid gemacht, ist von der Menge grenzwertig.

                      Den Teig nun in der Schüssel abgedeckt bei Zimmertemperatur für etwa 45
                      Minuten gehen lassen. Während dieser Zeit zwei mal falten.
                      Nun den Teig rund wirken und in ein Gärkörbchen geben und für ca. 1 Std.
                      gehen lassen, der Teig sollte sich etwa verdoppeln.

                      In der Zwischenzeit den Backofen auf 250°Grad Ober/Unterhitze vorheizen,
                      dabei den Topf mit Deckel hineingeben.
  
                      Den Topf aus dem Backofen nehmen, den Deckel abnehmen und das aufge-
                      gangene Brot vorsichtig hineingeben. Mit dem Deckel verschließen und für
                      55 Minuten backen.
                      Anschließend den Topf aus dem Ofen holen, das Brot herausnehmen und
                      auf einem Gitter abkühlen lassen.




         
Und keine Sorge, da klebt nichts am Topfboden.
Jetzt nur noch Geduld haben, bis ihr das Brot anschneiden könnt.

          

Fazit: lecker, knusprig, schmeckt mit allen Belägen, ob süß oder herzhaft.



Quelle: Brot aus dem Topf
              

Samstag, 23. November 2013

Basilikum Gnocchi nach J. Lafer

 


Zutaten: 250 gr Kartoffeln, mehligkochend
               1 Eigelb
               125 gr Ricotta
               75 gr Mehl
               25 gr Parmesan, frisch gerieben
               Salz/Pfeffer
               Muskat
               1 großer Bund Basilikum

Zubereitung:  Kartoffeln waschen und kochen und noch heiß pellen. Die gepellten
                       Kartoffeln noch warm, 2 mal durch die Kartoffelpresse drücken.
                       Die Basilikumblätter abzupfen und mit dem Ricotta in einer Küchen-
                       Maschine fein pürieren.

                       Die durchgepressten Kartoffeln mit dem Ricotta, dem Mehl, dem Ei-
                       gelb und dem Parmesan zu einem glatten Teig mischen. Mit Salz,
                       Pfeffer und frisch geriebenem Muskat abschmecken.

                       Den Teig auf einer leicht bemehlten Arbeitsfläche zu etwa 2cm dicken
                       Rollen formen. Mit dem Messer in 2 cm lange Stücke schneiden und
                       mit einer Gabel den Gnocchis ein Muster aufdrücken.



                        Die Gnocchis in leicht kochendes Salzwasser geben. Wenn sie nach
                        oben steigen, mit einer Schöpfkelle herausheben und im kalten Wasser
                        abschrecken. Auf einem Teller zwischenlagern, bis alle Gnocchis
                        fertig sind.

                         Ich habe die Gnocchis mit einem Tomatenragout gegessen, genauso gut
                         kann man die Gnocchis auch nur in Butter schwenken und mit Parmesan
                         bestreuen.



     


            Fazit: einfach, geling sicher, wenn die Rolle etwas zu feucht ist noch etwas
                       Mehl einrollen.

Freitag, 22. November 2013

Zucchini-Tarte mit Ricottacreme



Schon oft als kleine Vorspeise, Amuse gueule, gemacht.

Zutaten:  75 gr Volkornweizenmehl
                75 gr Weizenmehl 550er
                1/4 Teel Salz
                80 gr kalte Butter
                40 gr Creme fraiche
                1,5 Eßl Zitronensaft
                40 gr kaltes Wasser

Zubereitung:  Beide Mehlsorten mit dem Salz vermischen. Kalte Butter in Stückchen
                       schneiden und mit dem Knethaken des Handrührgerätes kurz vermischen.
                       Alle anderen Zutaten dazu geben und etwa 2 Minuten weiter kneten, dann
                       von Hand zügig zu einem glatten Teig verarbeiten.
                       Der Teig ist etwas weich, das soll aber so sein.In Frischhaltefolie wickeln
                       und für min. 3 Stunden kühlen.

Zutaten für den Belag: 1 kleine Zucchini
                                        2 Knoblauchzehen
                                        Salz/Pfeffer
                                        2 Eßl Olivenöl
                                        160 gr Ricotta
                                        30 gr Parmesan
                                        50 gr ger. Emmentaler
                                        2-3 Stiele Thymian
                                        1 Frühlingszwiebel

Zubereitung:   Zucchini waschen und mit einem Gemüsehobel in dünne Scheiben hobeln.
                        Mit Salz bestreuen und einige Minuten Wasser ziehen lassen. Mit einem
                        Küchentuch trocken tupfen.

                        Den Backofen auf 200°Grad Ober/Unterhitze vorheizen.

                        Knoblauch schälen und fein hacken. Im Mörser mit etwas Salz zu einer
                        Paste zerreiben. Olivenöl zugeben.
                        Ricotta mit dem geriebenen Emmentaler und Parmesan vermischen und
                        die Hälfte des Knoblauchöls dazu geben.
                        Thymian waschen und trocken schütteln und die Blättchen von den
                        Stängeln zupfen, zum Ricotta geben. Mit Pfeffer und Salz würzen.
                        Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in feine Ringe schneiden.


                        Den Teig aus dem Kühlschrank holen und zwischen zwei Lagen Frisch-
                        haltefolie möglichst dünn ausrollen. Teig in die Form legen (rechteckige
                        Form 35x11 cm) und am Rand hochziehen.
                        Die Ricottacreme auf den Boden streichen und die zucchinischeiben dach-
                        ziegelartig geschichtet auf die Creme legen.
                        Mit den Frühlingszwiebeln bestreuen und restliches Knoblauchöl über die
                        Tarte geben.

                        Im heißen Ofen 35-40 Minuten backen.


   Fazit:  schon oft gemacht, kommt immer wieder gut an.
              Frühlingszwiebeln am besten schon vorher mit dem Knoblauchöl mischen, da die
              Zwiebeln schnell schwarz werden und das sieht nicht so schön aus.
              Teig sehr lecker.



  Quelle: grain de sel

Donnerstag, 21. November 2013

Frühstücksbrötchen mit Joghurt



Gibt es etwas bessers als den Geruch von frisch gebackenen Brötchen am frühen Morgen?
Und schnell gemacht sind sie auch noch.


Zutaten: 500 gr Mehl Typ 550er
                100 gr Joguhrt
                230 gr Wasser
                3 gr Hefe
                15 gr Honig
                15 gr Butter
                13 gr Salz

Zubereitung:   Am Vorabend alle Zutaten erst 5 Minuten bei langsamer Geschwindigkeit
                        mit der Küchenmaschine kneten, dann weitere 8 Minuten bei schneller
                        Geschwindigkeit. Der Teig ist weich aber kaum klebrig.
                        Den Teig auf der Arbeitsfläche etwas in die Länge ziehen und von links
                        rechts und von oben und unten in die Mitte falten, so das ein rechteckiges
                        Paket entsteht. Mit der Unterseite nach oben in eine geölte Schüssel legen
                        und etwa 10-12 Stunden bei Raumtemperatur gehen lassen.

                        Am nächsten Morgen den Backofen auf 250°Grad Ober/Unterhitze vor-
                        heizen.

                        Den Teig aus der Schüssel auf eine leicht bemehlte Arbeitsfläche geben
                        und von Hand vorsichtig zu einer Teigplatte von etwa 2 cm Dicke drücken.
                        Mit einem Teigschaber 10 gleichgroße Quadrate teilen und auf ein mit
                        Backpapier ausgelegtes Backblech geben.

                        15 Minuten gehen lassen.

                        Nun in den Ofen schieben und eine Handvoll Eiswürfel für Dampf auf den
                        Ofenboden geben. 15 Minuten backen, dann die Ofentür einen Spaltbreit
                        öffnen und bei Umluft 220°Grad weitere 10 Minuten backen.





Fazit: schnell, lecker, knusprig!!!




Quelle: gesehen bei deichrunners Küche

Dienstag, 19. November 2013

Quittenbrot


Darunter konnte ich mir gar nichts vorstellen.
Es sollte ein schwach, süßes Konfekt sein, dass auch gut (wenn nicht in Zucker gewälzt )
gut auf einem Käsebrett ankommt.

Zutaten: 2 kg Quitten
                1 kg Zucker
                1 Eßl Orangenschale
                grober Zucker oder Kokosraspel zum bestreuen

Zubereitung: Die Quitten mit einem Tuch gründlich abreiben.
                       Die Früchte vierteln und mit Wasser bedeckt ca. 50 Minuten kochen lassen.
                       In einem Sieb abtropfen lassen. Das Quittenmus durch ein Sieb streichen
                       und ein Kilo abwiegen.

                       Das Quittenmark mit Zucker und Orangenschale zum kochen bringen
                       Unter Rühren kochen lassen, bis sich die Masse vom Topfboden löst.





 Aufpassen Masse spritzt wie Hölle und ist sehr heiß, nach Möglichkeit einen hohen
 Topf benutzen. und immer dabei bleiben und wie bei einem Risotto rühren, sonst
 brennt die Masse an (Vorgang dauert zwischen 20-30 Minuten ).

 Ein Backblech mit Backpapier auslegen und dünn mit Öl bestreichen. Die Quitten-
 masse ca.1 cm dick darauf streichen.
 Das Quittenbrot ca. 2 Tage trocknen lassen. Sobald sich die Masse trocken anfühlt,
 wenden damit die anders Seite trocknet.

 Nun das Quittenbrot in Würfel oder Rauten schneiden und mit Zucker bestreuen.
 Oder mit einer Ausstechform Sterne oder andere Motive ausstechen.





Fazit: Erinnert mich stark an Geleefrüchte, die ich nicht besonders mag. Mit Zucker
          bestreut sind sie mir definitiv zu süß. Pur zu Käse fand ich es OK.


Quelle: küchengötter
                      

Samstag, 16. November 2013

Oreos-Home made



Zutaten: 200 gr Butter
              100 gr Puderzucker
              1 Eßl Vanillezucker
              1 Eigelb (Gr. M)
              Prise Salz
              275 gr Mehl
              30 gr Kakao

Zubereitung: Alle Zutaten in den Thermomix geben und 40 sec/Stufe5 zu einem glatten
                       Teig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und für ca. 2 Stunden kalt
                       stellen.

Füllung:   150 gr Butter
               150 gr Puderzucker
               Mark einer Vanilleschote

Zubereitung: Alle Zutaten mit dem Schneebesen des Rührgerätes ca. 6 Minuten schaumig
                       rühren. Füllung soll gut weich sein, damit sie sich gut auf die Kekse spritzen
                       läßt.


                       Backofen auf 200°C, Ober/Unterhitze vorheizen.

                       Backblech mit Backpapier auslegen.
                        
                       Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen, auf leicht bemehlter Arbeitsfläche
                       ca. 4 mm dick ausrollen .Nun mit einem Ausstecher Kekse ausstechen und
                       auf das Backblech legen und nacheinander im heißen Ofen ca. 10 Minuten
                       backen und auskühlen lassen.

                       Die Füllung in einen Spritzbeutel mit kleiner Lochtülle füllen (Gefrierbeutel
                       mit abgeschnittener Ecke geht genauso gut).Bei der Hälfte der Kekse auf
                       die Unterseite jeweils etwas Creme spritzen, restliche Kekse darauf setzen
                       und leicht andrücken.

                       Fertig



     Fazit:  habe nur die halbe Menge Füllung gemacht, das nächste mal gesamte Menge
                machen damit die Creme noch besser raus schmeckt.
                Unbedingt auf die Backzeit achten, geht ganz schnell und sie sind zu dunkel.

                Ansonsten volle Punktzahl, sehr lecker!!



    
     




    Quelle: lecker Magazin              

Mittwoch, 13. November 2013

Super saftiger, klebriger Schokoladenkuchen



Zutaten:200 gr Zartbitterschokolade
             200 gr Butter
             200 gr gem. Mandeln
             4 Eier
             200 gr Zucker
             halbes Päckchen Backpulver
             1 Pr. Salz

Zubereitung: Schokolade in Stücke brechen und zusammen mit der Butter über dem heißen
                      Wasserbad schmelzen  lassen. Zucker, Backpulver, Mandeln, Vanillezucker,
                      Salz und zum Schluß die Eier unterrühren.

                      Backofen auf 160°Grad Ober/Unterhitze vorheizen.

                      Schokoteig in eine am Boden mit Backpapier ausgelegte Springform(26cm)
                      geben und etwa 40 Minuten backen. Nach dem abkühlen soll der Teig innen
                      noch klebrig sein.

                      Vor dem Verzehr evtl. noch mit Puderzucker bestäuben.
                      Der Kuchen sollte mind. über Nacht ruhen, also hervorragend zum vorbe-
                      reiten.





Fazit: schmeckt auch noch nach 3 Tagen richtig lecker.


Quelle: gesehen bei grain de sel



Sonntag, 10. November 2013

Wiederholungstat und Zimtschnecken aus dem Dutch Oven



Das kennt ihr ja schon, unser Pulled Pork! Wenn wir unseren Sohn fragen, was wir denn mal
wieder grillen sollen, heißt es Spare Ribs, Pulled Pork oder Rouladen aus dem Dutch Oven.
Es ist aber auch lecker.









Dazu gab es dann wieder Pommes und einen Feldsalat mit Honig-Senf Dressing und
karamelisierten Walnüssen.









Pulled Pork Rezept hab ich schon gepostet und das es meinem Mann nicht zu langweilig
wird, hab ich noch schnell einen Hefeteig für Zimtschnecken gemacht. Im Backofen
schon oft gemacht, heute sollte der Dutch Oven ran.
 

Hier das Rezept.
ZUTATEN: 500 gr Mehl 550er
                      100 gr weiche Butter
                      200 ml Milch
                      50 gr Zucker
                      1 Prise Salz
                      1 Würfel Hefe
                      1 Ei

Alle Zutaten in die Küchenmaschine geben und zu einem glatten Teig verkneten.
Abgedeckt bei Zimmertemperatur 1 Stunde gehen lassen. Der Teig sollte sich sichtbar
vergrößert haben.

FÜLLUNG:100 gr Butter
                     120 gr brauner Zucker
                     3 Teel Zimt

Nun den Teig zu einem Rechteck ausrollen (etwa 50x40 cm groß). Mit der weichen
Butter bestreichen. Zucker und Zimt mischen und darüber streuen. Von der Länge
her aufrollen und in 12-15 Teile/Schnecken schneiden. Die Zimtschnecken aufrecht
in den Dutch Oven setzen, wir haben einen 12er Dutch Oven, und den Teig eine weitere
Stunde gehen lassen.
Währenddessen können die Holzkohlebriketts angezündet werden. Wir haben für unten
7 Briketts genommen und für oben 13.



Nach 45 Minuten könnt ihr das erste mal den Deckel abnehmen und schauen ob sie schon
gut sind, bei uns waren sie noch sehr blass, somit haben wir sie nochmal 20 Minuten auf
und in dem Feuer gelassen. Eine genaue Zeit kann man da nie genau angeben, also immer
mal wieder nachschauen, bevor sie schwarz werden




 
 
 
Wer möchte kann jetzt natürlich noch eine Zuckerglasur darüber machen. Uns ist es aber
so schon süß genug.