Montag, 18. April 2016

Herbed Monkey Bread


Ich verlängere die Woche!
Eins hab ich noch!

ZUTATEN:

350 g Mehl
5 g Trockenhefe
20 g Zucker
1/2 Tl Salz
125 ml Milch
1 Ei
25 g weiche Butter

Topping:

2 Tl Thymian
Prise Knoblauchsalz
1 Tl Oregano
1 Tl ger. Rosmarin
1 Prise Pfeffer
4 Tl gehackte Mandeln
1 El ger. Parmesan
1/2 Tl Paprikapulver
25 g zerlassene Butter

ZUBEREITUNG:

Das Mehl in eine große Schüssel geben und mit der Hefe, dem Zucker und dem Salz vermengen.
Milch, Ei und Butter zugeben und alles für ca. 5 Minuten zu einem geschmeidigen Teig verkneten.
Erscheint der Teig zu fest, ggf. eine Schuf Mich dazu geben.
Die Schüssel abdecken und den Teig ca. 1 Stunde gehen lassen.

Inzwischen für das Topping Tymian und Knoblauchsalz, Oregano, Rosmarin und Pfeffer, gehackte
Mandeln sowie Parmesan und Paprikapulver auf je 1 Kleine Schüssel verteilen.

Den gegangenen Teig in 24 Portionen teilen (je 23-25g schwer), und zu kleinen Kugeln Formen.
Jeweils 6 Kugeln nacheinander in der zerlassenen Butter und in einer der Schüssel mit Topping
wälzen. Dann alle Kugel abwechselnd in die gebutterte Gugelhupfform (20-22 cm Durchmesser)
schichten, dabei etwas Platz zwischen den einzelnen Kugeln lassen. Die Form abdecken und den Teig erneut ca. 45 Minuten gehen lassen.




Den Backofen auf 180° vorheizen und das Monkey Bread ca. 30 Minuten auf mittlerer Schiene
backen. Sollten die oberen Kugeln zu dunkel werden, mit Alufolie abdecken.
Das Brot aus der Form nehmen und abkühlen lassen.






Fazit: Das Brot ist witzig durch die einzelnen Kugeln die sich jeder selber abzupfen kann.
          Geschmacklich fällt es etwas ab, frisch aus dem Ofen gut, aber je älter desto...

          Allerdings ist es aus einem tollen Kochbuch, das ich sehr liebe.
          Wer New York mag, wird auch dieses Buch wunderschön finden, allein dafür ist es diesen
          Eintrag schon wert.

Buch: New York Christmas (wie passend, so kurz nach Ostern)
           Lisa Nilschlamm und Lars Wentrup

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