Montag, 28. Dezember 2015

Selleriesalat mit Äpfel und Walnüssen



Nach den Feiertagen darf es gerne mal wieder etwas gesünder sein, soll aber satt machen!

ZUTATEN:

1 Sellerieknolle, 800 g
1 Zwiebel
5 Lauchzwiebeln, in Ringe
2 Möhren, fein gewürfelt
1 großer Apfel, fein gewürfelt
1 Tl Honig
1 Stück Ingwer (2cm), fein gewürfelt
1/2 Bund Petersilie, glatt und fein geschnitten
3 El Traubenkernöl
2 El Weißweinessig
Saft von einer halben Zitrone
geriebene Schale von einer Bio-Zitrone
Salz/Pfeffer
50 g geröstete Walnüsse

ZUBEREITUNG:

Die Sellerieknolle im Ganzen in Salzwasser bissfest garen, dauert etwa 35-40 Minuten.
Zwischendurch mit einem Spieß testen wie weich er schon ist.

Abkühlen lassen und danach in mundgerechte Würfel schneiden und in eine große Salatschüssel
geben.

Zwiebelwürfel, Lauchringe, Möhren-und Apfelstücke zum Sellerie geben und alles gut ver-
mengen.

Honig, Ingwerwürfel, Petersilie, Öl, Essig, Zitronensaft und Schale zu einem Dressing ver-
mengen und kräftig mit Salz und Pfeffer abschmecken.

Den Salat mit dem Dressing vermengen und min. 30 Minuten durchziehen lassen.

Nochmal kräftig abschmecken, geröstete Walnüsse unterheben und zimmerwarm servieren.


Donnerstag, 17. Dezember 2015

Kleiner Apfel-Streuselkuchen



Seid fast 4 Monaten besteht unser Haushalt ja nur noch aus zwei Personen und ein normaler
Kuchen ist definitiv zu groß für uns. Also back ich Kleine!

Zutaten für eine Springform von 18-20 cm Durchmesser

Rührteigboden:
25 g Butter
40 g Zucker
1 Prise Salz
1 Ei, M
100 g Mehl
1 Tl Backpulver
etwas kalte Milch nach Bedarf

Belag:
500 g frische Äpfel

Streusel:
70 g Mehl
1 Msp. Backpulver
50 g Zucker
50 g sehr weiche Butter


Für den Rührteigboden aus den oben genannten Zutaten einen Rührteig vorbereiten.

Die kleine Springform mit Butter ausstreichen und dünn mit Mehl bestäuben.
Rührteig einfüllen und glatt streichen.

Äpfel schälen, halbieren und anschließend in schmale Streifen schneiden.
Fächerförmig auf den Teig legen, dabei die Äpfel etwas eindrücken. Darf gern üppig sein.

Für die Streusel die Zutaten miteinander vermischen und zu Streuseln verkneten.
Die Streusel auf den Apfelbelag streuen und im auf 200° vorgeheizten Ofen etwa 35-40
Minuten backen.




Die etwas dunkleren Stellen auf den Streuseln ist nichts Verbranntes sondern Zimt, den ich
noch darauf gestreut habe.

Mittwoch, 16. Dezember 2015

Nougat-Kugeln mit Haselnusskrokant



ZUTATEN:

175 g Mehl
125 g Butter, weich
50 g Puderzucker
1 P Vanillezucker
1 Eigelb
2 Msp. Zimt
1 P Kardamom, gem.

Füllung:
1 El Rum
50 g Haselnusskrokant
50 g Nougat, schnittfest

Garnitur:
30 g Haselnusskrokant
60 g Nougat, schnittfest

ZUBEREITUNG:

Die weiche Butter mit Puderzucker, Vanillezucker, Zimt und Kardamom cremig rühren.
Dann das Eigelb und das Mehl unterrühren.
Anschließend den Teig zu einer Rolle formen und eine Stunde im Kühlschrank parken.

Nougat für die Füllung im Wasserbad schmelzen, Krokant und Rum dazugeben und unter-
rühren. Abkühlen lassen und danach zu kleinen Kugel rollen/formen und ab damit in den
Kühlschrank.

Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden. Auf eine
Scheibe eine Nougatkugel setzen, den Teig drumherum drücken und in den Handflächen rollen
bis eine Kugel entstanden ist.

Diese auf eine mit Backpapier ausgelegtes Backblech setzen und im vorgeheizten Backofen
bei 160° Ober/Unterhitze ca. 20 Minuten backen und auf einem Kuchengitter auskühlen
lassen.

Zum Garnieren, den Nougat schmelzen und auf die Kugeln spritzen und den Krokant
darüber streuen.



Montag, 14. Dezember 2015

Laugenmuffins



Lange schon stand Laugengebäck auf meiner to-do-Liste, endlich gab es eine Gelegenheit.


ZUTATEN:

1/2 Würfel Hefe
1 Tl Zucker
225 ml lauwarmes Wasser
400 g Weizenmehl, 550er
1 Tl Salz

ZUBEREITUNG:

Hefe kleinbröseln und zusammen mit dem Zucker im Wasser auflösen. Mehl und Salz ver-
mischen, Hefegemisch hinzufügen und alles zusammen zu einem geschmeidigen Teig ver-
kneten. Diesen zugedeckt eine halbe Stunde ruhen lassen, dann nochmals durchkneten und in
12 gleich große Stücke teilen. Jedes zu einer Kugel formen und auf einem Brett zugedeckt
nochmals eine halbe Stunde gehenlassen. Ein Muffinblech mit 12 Mulden leicht ausbuttern
und mit Meersalz ausstreuen.

Backofen auf 220° Ober/Unterhitze vorheizen.

1 Liter Wasser
50 g Natron
1-2 El grobes Meersalz

Das Wasser zusammen mit dem Natron aufkochen. Herdplatte ausstellen und die Teigkugeln
portionsweise darin 30 Sekunden ziehen lassen, dabei mit einer Schaumkelle einmal wenden,
damit die Lauge alles erreicht.
Mit der Schaumkelle rausheben und kurz auf einem Küchentuch abtropfen lassen. In die
Mulden des Muffinbleches geben und sofort mit Salz bestreuen, damit es gut haftet.

Muffinblech auf mittlerer Schiene 15 Minuten backen. Danach kurz auskühlen lassen, die Laugenmuffins herauslösen und auf einem Gitterrost abkühlen lassen.





Sonntag, 13. Dezember 2015

Mini-Eierlikörgugel



Ja ist den schon Ostern!

ZUTATEN und ZUBEREITUNG:

5 Eier
2 P. Vanillezucker
250 g Puderzucker
250 ml Eierlikör
250 ml ÖL
125 g Mehl
125 Speisestärke
1 P Backpulver

Eier, Vanillezucker und Puderzucker schaumig schlagen.
Eierlikör und Öl langsam unterrühren, anschließend Mehl, Speisestärke und Backpulver
unterziehen, bis ein glatter Teig entsteht.
Backofen auf 175° vorheizen und Gugel etwa 12-14 Minuten backen.



Samstag, 12. Dezember 2015

Süße Kürbistarte zur Adventszeit



ZUTATEN für den Boden:

125 g Butter
195 g Mehl
45 g Zucker
1 Prise Salz
2-3 El Wasser
1 gute Prise Zimt

ZUBEREITUNG:

Alle Zutaten rasch zu einem Mürbeteig verkneten. In Frischhaltefolie wickeln und im Kühlschrank
mind. 1 Stunde ruhen lassen.


ZUTATEN für die Füllung:

1 Ei
250 g Kürbispüree
130 g Quark 40%
100 g brauner Zucker
1 Tl Zimt
1 gehäufter Tl Speisestärke
ca. 2 El Wasser

Für den Swirl:

60 g Frischkäse
1 El Zucker
ca. 10 g Sahne

Alle Zutaten für die Füllung, außer der Speisestärke miteinander vermixen.
Die Speisestärke mit 2 El Wasser glatt rühren und anschließend in die Masse rühren.

Zusammenstellung:

Backofen auf 180° Umluft vorheizen.

Den Teig aus dem Kühlschrank nehmen und noch einmal kurz durchkneten. Ca. 2/3 des Teiges
auf einer bemehlten Arbeitsfläche dünn ausrollen und in eine gefettete Tortenform legen.

Die Füllung auf dem Tarteboden verteilen.

Für den weißen Zwirn die Zutaten miteinander verrühren und auf der Kürbisfüllung klecksweise
verteilen. Mit einer Gabel dann ein Muster marmorieren.

Wenn ihr noch Teig über habt könnt ihr diesen noch ausrollen und kleine Sterne etc. ausstechen.

Die Tarte nun für ca. 25-30 Minuten backen.

Nach dem Backen die Karte gut auskühlen lassen bevor ih sie aus der Form holt und anschneidet.



Donnerstag, 10. Dezember 2015

Nougatkugeln



ZUTATEN:

300 g Mehl
1/2 Tl Backpulver
200 weicher Nuss-Nougat
100 g weiche Butter
1/2 Tl Zimt
1 P Vanillezucker
1 Ei

Füllung: Nuss-Nougat

Zierde: Kuvertüre

ZUBERETUNG:

Mehl mit Backpulver vermischen und in eine Rührschüssel sieben. Die übrigen Zutaten der Reihe
nach zugeben und mit dem Handmixer zu einem glatten Teig verkneten. In Frischhaltefolie ge-
wickelt ca. 1/2 Stunde kalt stellen.

Den Teig zu einer Rolle formen und in etwa 66 gleich große Stücke schneiden.

Den Nuss- Nougat in 66 gleich große Stücke schneiden. Die Teilstücke flach drücken, die
Nougat-Stücke damit umschließen und zu Kugeln formen. Die Kugeln auf ein mit Backpapier
ausgelegtes Backblech geben.

Bei 180° im vorgeheizten Backofen Ober/Unterhitze ca. 12 Minuten backen.

Die ausgekühlten Kugeln mit flüssiger Kuvertüre besprenkeln.



Dienstag, 8. Dezember 2015

Weißes Schoko-Küchlein mit Holunderäpfeln



Nachspeise des vegetarischen Drei-Gänge Menüs.

Nachdem der Hauptgang ein echter Flop war, konnte diese Küchlein wieder überzeugen.

ZUTATEN:

ÄPFEL
4 säuerliche Äpfel
1 Liter Holunderbeersaft
200 g brauner Zucker
2 Sternanis
1 Zimtstange

KÜCHLEIN
4 Tl Zucker
80 g weiße Schokolade
1/2 Vanilleschote
60 g Butter
60 g Puderzucker
2 Eier (M)
50 g Mehl

4 Garnierringe a 8 cm Durchmesser




ZUBEREITUNG:

Äpfel schälen, längs halbieren und das Kerngehäuse  mit dem Kugelausstecher entfernen.
Blütenansatz entfernen. Holunderbeersaft mit Zucker, Anis und Zimt in einem Topf aufkochen.
Äpfel vorsichtig zugeben und bei mittlerer Hitze 8-10 Minuten zugedeckt pochieren.
Topf von der Herdplatte nehmen und die Äpfel am besten über Nacht abkühlen lassen.

Äpfel aus dem Sud nehmen und beiseite stellen. Sud bei starker Hitze auf 200 ml sirup-
artig einkochen lassen. VORSICHT dickt noch nach.

Für die Küchlein die Garnierringe mit Butter ausstreichen. Mit einem Teelöffel Zucker aus-
streuen und kalt stellen.

Schokolade in Stücke brechen und in einer Schüssel über dem heißen Wasserbad schmelzen.
Dabei gelegentlich umrühren. Schokolade vom Wasserbad nehmen und etwas abkühlen
lassen.
Inzwischen die Vanilleschote längs halbieren und das Mark heraus kratzen. Vanillemark,
Butter und Puderzucker mit den Quirlen des Handrührgerätes 5 Minuten cremig rühren.
Eier nacheinander je 30 Sekunden unterrühren.
Mehl und Schokolade abwechselnd kurz unterrühren.

Garnierung auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech stellen, Teig in den Ringen verteilen.

Im vorgeheizten Backofen bei 180° Ober/Unterhitze 12-14 Minuten backen, Küchlein sollen
außen fest, innen aber nicht durchgebacken sein.

Apfelhälften aus dem Holundersud nehmen und halbieren.
Küchlein aus dem Ofen nehmen und in den Ringen auf Teller setzen, Ringe vorsichtig ent-
fernen. Küchlein mit den Holunderäpfeln und Holundersud anrichten und sofort servieren.



Bemerkung: Ich war angenehm überrascht, weiße Schokolade kann sehr süß werden, war
                    hier aber absolut in Ordnung.
                    Törtchen hätte vielleicht 1 Minute früher raus können, aber die innere
                    Konsistenz war noch angenehm weich. Ich glaub auch nicht das weiße Schoko-
                    lade einen flüssigen Kern macht.



Quelle: essen und trinken 11/2015

Montag, 7. Dezember 2015

Gemüsegulasch mit Paprika-Öl-Schmand und Kartoffel-Buchweizen Polenta



Habe lange überlegt ob ich überhaupt ein Post dazu machen soll.
Aber der Hauptgang war ein echter Reinfall.

Die Buchweizenpolenta hat mich überhaupt nicht überzeugt, um nicht zu sagen hat mir
nicht geschmeckt.
Das Gemüsegulasch konnte man essen war seinen Aufwand aber nicht wert.
Den Paprika- Öl-Schmand hat niemand gebraucht.

Schade, viel Aufwand für nichts!

Deswegen auch keine Zutaten und Zubereitung, denn dieses Gericht werde ich sicherlich nicht
wieder machen.

Aber es gab ja noch ein Dessert, morgen dazu mehr!


Quelle: essen und trinken 11/2015

Sonntag, 6. Dezember 2015

Sesam-Grissini



Wie versprochen das Rezept der Grissini zur Vorspeise des vegetarischen Drei-Gänge Menüs!

ZUTATEN:

175 g Weizenmehl (550er)
25 g doppelt gem. Hartweizengrieß (Semola di grano duro rimacinata)
10 g Frischhefe
15 g Gomasio (Sesamsalz)
Salz
15 g Olivenöl

ZUBEREITUNG:

Gomasio ist eine japanische Gewürzmischung aus gerösteter, zerstoßener Sesamsaat und Meersalz.

Also nicht verzweifeln und alle Geschäfte danach abklappern, selber machen.
Dafür 2 El ungeschälten Sesam rösten und mit 1/2 Tl Salz im Mörser zerstoßen, fertig ist die
Hexerei.

Mehl, Grieß, Hefe und 110 g Wasser in eine Schüssel geben und mit dem Knethaken des Hand-
rührers 5 Minuten verkneten.
Gomasio, mind. 1/2 Tl Salz und Olivenöl zugeben und weitere 5 Minuten zu einem glatten
Teig verkneten.
Teig leicht flach drücken und in eine leicht geölte Dose geben. Zugedeckt eine Stunde gehen
lassen.

Teig auf die leicht bemehlte Arbeitsfläche stürzen.
Teig von den Schmalseiten wie ein Geschäftsbrief falten und leicht andrücken. Teig quer in 3
Stücke schneiden und auf beiden Seiten dünn mit Grieß bestreuen. Portionsweise erst ca. 1 cm
flach drücken, dann mit der breiten Seite langsam durch den Bandnudelsatz einer Nudel-
Maschine drehen, oder sehr dünn ausrollen und in ganz dünne Streifen schneiden.

Streifen auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen und mit einem Küchentuch locker abdecken. Weitere 10 Minuten gehen lassen.

Backofen auf 180° vorheizen. Grissini 10-12 Minuten backen, sollen schon schön Farbe
nehmen. Auf einem Gitter abkühlen lassen.

BEMERKUNG:

Habe gut 1 Tl Salz an den Teig gegeben und beim ausrollen nochmal mit etwas Sesam und
Salz bestreut.
Am besten tastet man sich langsam ran.

Hier nochmal das Bild der gesamten Vorspeise





Quelle: essen und trinken 11/2015

Samstag, 5. Dezember 2015

Kürbis-Flan mit Salat und Feldsalat-Pesto



Vorspeise eines vegetarischen Drei-Gänge Menüs!

PESTO:

40 g Walnusskerne
100 g Feldsalat
50 g Parmesan
80 ml Olivenöl
Salz
1 El Aceto balsamico bianco

ZUBEREITUNG:

Für den Pesto Walnüsse grob hacken und in einer Pfanne ohne Fett goldbraun rösten.
Herausnehmen und abkühlen lassen.
Feldsalat putzen, waschen und verlesen. Die Hälfte des Salats in kochendem Wasser
30 Sekunden blanchieren, abschrecken, abtropfen lassen und in 2 Portionen sehr gut
ausdrücken. Rest. Feldsalat grob hacken.
Nüsse, blanchierten und gehackten Feldsalat und Käse im Blitzhacker fein zerkleinern.
Öl kurz unterbreiten und leicht mit Salz würzen. Pesto abgedeckt kalt stellen.

BEMERKUNG:

Ein Mitesser hat eine Walnuss-Allergie, Gott sei Dank, denn somit gab es das gleiche
Pesto noch mit Pinienkerne, das um Welten besser schmeckte. Viel runder!

FLAN:

400 g Butternusskürbiss
1 Muskatblüte
Salz
Piment d´Espelette (ersatzweise Cayennepfeffer)
1 Tl fein abgeriebene Bio-Zitronenschale
150 ml Schlagsahne
1 Ei (M)
1 Eigelb (M)

ZUBEREITUNG:

Den Kürbis halbieren. Das weiche Innere und die Kerne mit dem Esslöffel entfernen. Kürbis
schälen, in 2 cm große Würfel schneiden und in einem Dampfeinsatz zugedeckt über
leicht kochendem Wasser bei mittlerer Hitze 20 Minuten dämpfen. Kürbis abkühlen
lassen.
4 Förmchen a 120 ml Inhalt; 6 cm Durchmesser, dünn mit Butter bestreichen und kalt stellen.
Muskatblüte mit 1/2 Tl Salz im Mörser fein zerstoßen. Mit 2 kräftigen Prisen Piment
d´Erspielte, Zitronenschale, Sahne und Kürbis in einen Rührbecher geben und fein pürieren.
Ei und Eigelb zugeben und kurz sorgfältig unterpürieren.
Masse in die vorbereiteten Förmchen füllen und vorsichtig auf die Arbeitsfläche stoßen
(damit die Luftblasen entweichen).
Förmchen in das tiefe Blech des Backofens stellen und so viel kochendes Wasser in das
Blech gießen, dass die Förmchen fingerbreit im Wasser stehen.
Flans im vorgeheizten Backofen bei 130°, 45 Minuten garen.

Fans auf einem Rost 10 Minuten abkühlen lassen.
Flans mit einem Messer am Förmchenrand lösen und auf Teller stürzen.

BEMERKUNG:

Etwa 10 Minuten länger im Ofen gelassen.
Wichtig die Ruhezeit, der Plan löst sich dann quasi selbst vom Törtchenrand und wird
stabiler. Also GEDULD!

SALAT:

120 g Salatmischung (z. B. Baby leafs)
1 El mittelscharfer Senf
2 El Aceto balsamico bianco
Salz
1-2 Tl Ahornsirup
5 El Olivenöl

ZUBEREITUNG:

Salatmischung verlesen, waschen und trocken schleudern.
Senf, 2 El Essig, 2 El kaltes Wasser, Salz und Ahornsirup mit dem Schneebesen verrühren und
das Öl unterschlagen.

VOLLENDUNG:

4 El Feldsalat-Pesto mit 1 El Aceto balsamico bianco verrühren.
Salat und Dressing miteinander vermischen.
Alles schön auf einem Teller anrichten.



Die Grissini Stangen wurden auch selber gebacken, dazu morgen mehr.

Fazit: Gelungene Vorspeise, mit kleiner Änderung, Pinienkerne statt Walnüsse!!



Quelle: essen und trinken 11/2015

Freitag, 4. Dezember 2015

Mandelstangen




Zutaten:

1 Vanilleschote
250 g Mandelkerne mit Haut
250 g Puderzucker
2 El Mehl
Prise Salz
1 Eiweiß ( 40g )
20 g Pistazien
100 g Zartbitterkuvertüre

Zubereitung:

Von der Vanilleschote das Mark herauskratzen.
Mandeln in den Thermomix geben und langsam auf höchster Stufe fein mahlen.
Puderzucker, Mehl, Salz und Vanillemark dazugeben und erneut im Thermomix fein mahlen.

Eiweiß verquirlen. Portionsweise zu den Mandeln geben und zu einem geschmeidigem, eher
trockenen Masse verkneten. Teig in Klarsichtfolie 20 Minuten ruhen lassen.

Teig in vier Portionen teilen und zu vier Rollen (a 1,5 cm Durchmesser ) formen.
Rollen in 5 cm lange Stücke schneiden und auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech legen.

Im vorgeheizten Backofen, bei 180°, 10-11 Minuten backen. Die Stangen sind fertig sobald
sie sich vom Blech lösen lassen. Heraus nehmen und abkühlen lassen.

Pistazien im Blitzhacker fein mahlen.
Kuvertüre hacken und im Wasserbad schmelzen.

Mandelstangen an den Enden in die Kuvertüre tauchen oder mit einem Pinsel mit der
Kuvertüre bestreichen.
Mit den Pistazien bestreuen.




Fazit: das nächste mal die Rollen noch etwas dünner machen, sieht dann schöner aus.
        Laut Zeitschrift sollten die Mandeln in einer Mandelmühle gemahlen werden, ich hab
        sie durch den Thermomix gejagt. Ob es einen Unterschied macht kann ich leider
        nicht sagen.



Quelle: essen und trinken 11/2015

Dienstag, 1. Dezember 2015

Russische Lebkuchen- Prjaniki



Mmmmh, wie das duftet!

Zutaten:

300 g Zucker
1 Ei
2 El Öl
1/4 Tl Salz
30 g Kakao
1 P Lebkuchengewürz ( ich: Packung mit 10 g, gerne auch etwas mehr!)
1 Bio-Zitrone, Saft und Schale
180 g Schwand oder saure Sahne
5 g Hirschhornsalz
500 g Mehl

Zuckerguss:
175 g Puderzucker
3-4 El Zitronensaft

Zubereitung:

In einem nicht zu kleinem Gefäß das Hirschhornsalz mit dem Schmand verrühren und 5
Minuten stehen lassen. Achtung schäumt!

Ei, Zucker, Öl, Salz, Kakao, Lebkuchengewürz, Zitronenschale und Saft mit dem Handrührer
vermischen.
Schmand zugeben und gut verrühren. Mehl langsam unterrühren, es sollte ein weicher,
klebriger Teig entstehen.

Zwei Backbleche mit Backpapier auslegen, Backofen auf 200° vorheizen.

Aus dem Teig Kugeln von etwa 22-25g formen und mit etwas Abstand auf das Blech setzen.

10 Minuten ruhen lassen und dann etwa 15 Minuten backen, nicht zu lang sonst werden sie
auf der Unterseite zu dunkel

Puderzucker mit Zitronensaft verrühren, es sollte ein relativ dünner Guss werden.
Die noch warmen Lebkuchenkugeln damit bestreichen und auf einem Gitter abkühlen lassen.




Fazit: schnell gemacht, ohne große Wartezeit und sehr lecker.



Quelle: chili und ciabatta