Montag, 13. Juli 2015

Orientalischer Brotsalat oder FAT-TEH-TOUSH



ZUTATEN:

1 Dose Kichererbsen (240 g)
1 Salatgurke
3-4 Stängel Minze
2-3 Schalotten
2 El Butterschmalz oder Olivenöl
40 g Pinienkerne
125 g Fladenbrot oder Weißbrot vom Vortag
80 ml Olivenöl
1-1 1/2 El Garam Masala
2 Tl Kreuzkümmel
1/2 Tl Zimt
Meersalz
300 g Sahnejoghurt
2 El Zitronensaft
2 Knobizehen
1 El Tahini
Cayennepfeffer oder rosenscharfes Paprikapulver


ZUBEREITUNG:

Den Backofen auf 200° vorheizen. Kichererbsen in ein Sieb geben und abspülen und abtropfen
lassen. Die Salatgurke waschen, längs halbieren und die Kerne herauskratzen. Gurke in 1 cm
große Würfel schneiden. Die Minze abbrausen, trocken schütten und die Blättchen grob hacken.

Die Schalotten schälen und in 4 mm dicke Ringe schneiden. Das Butterschmalz in einer Pfanne
erhitzen und darin die Schalotten bei mittlerer Hitze in 7-10 Minuten goldbraun karamellisieren.
Dabei gegen Ende die Pinienkerne dazu geben, so dass diese auch noch etwas Farbe annehmen.
Zum entfetten auf Küchenpapier verteilen.

Das Brot in mundgerechte Stücke reißen und auf ein Backblech verteilen, abgetropfte Kicher-
erbsen dazugeben. 5-6 El Olivenöl darüber träufeln, Garam masala, Kreuzkümmel, Zimt und
Salz darüber streuen. Alles mit den Händen gut vermengen, bis Brot und Kichererbsen mit Öl
und Gewürzen überzogen sind, dann gleichmäßig auf dem Blech verteilen. Im Ofen (Mitte)
8-10 Minuten backen, bis das Brot bräunt und knusprig wird, dabei zur Halbzeit einmal durch-
mischen.

Joghurt und Zitronensaft in einer Schüssel verrühren. Den Knoblauch schälen, hacken und
ebenfalls untermischen. Ist die Joghurtmasse sehr dickflüssig etwas Wasser untermischen.

Joghurtsauce und Gurke auf Teller verteilen. Darauf die heißen Brotstücke und Kichererbsen
anrichten, zum Schluss folgen Schalotten und Pinienkerne. Mit übrigem Öl beträufeln. Wer mag
gibt noch Schärfe dazu, dann die Minze darüber- fertig.




FAZIT: Haut mich jetzt nicht vom Sockel, ist aber für eine Resteverwertung ok.
          Da zieh ich einen ital. Brotsalat vor.


Quelle:Nicole Stich-Reisehunger




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