Freitag, 10. Oktober 2014
Tomaten-Auberginen-Sugo
Soulfood, gleich mehr davon gemacht und eingeweckt!
ZUTATEN: 1 Aubergine
Salz
300 gr Zwiebeln
100 gr Staudensellerie
80 gr Möhren
1 rote Chilischote oder mehr
Sardellenfilets, wer mag
Schwarte von Pancetta, wer mag
10 gr Butter
6-8 El Olivenöl
1 El Tomatenmark
200 ml Rotwein
2 Dosen geschälte Tomaten (a 800 gr)
2 Lorbeerblätter
2-3 El feine Kapern
2 El Kapernwasser
250 gr Kirschtomaten
20 gr Basilikum
Pfeffer
400 gr kurze, geriffelte Nudeln
20 gr ital. Hartkäse
Zubereitung: Aubergine putzen, in 1-2 cm dicke Würfel schneiden, auf ein Blech legen, mit
Salz würzen und mind. 30 Minuten ziehen lassen.
Zwiebel, Sellerie und Möhren putzen,waschen und i.n kleine Würfel schneiden.
Chili in Ringe schneiden.
Butter und 3 El Öl in einem ofenfesten Topf erhitzen. Zwiebel und Chili bei nicht
zu starker Hitze 3-4 Minuten dünsten. Sellerie, Möhren, Schwarte und Sardellen-
Filets zugeben und weitere 5 Minuten braten. Tomatenmark zugeben und 30
Sekunden unterrühren. Mit Rotwein ablöschen und stark einkochen lassen.
Tomaten in den Dosen zerkleinern, mit dem Saft, 250 ml Wasser und Lorbeer
unterrühren.
Sugo zugedeckt im vorgeheizten Ofen bei 150°Grad, Umluft, auf der zweiten
Schiene von unten 1 Stunde garen.
Inzwischen Auberginen gut abtupfen und in 2 Portionen in einer beschichteten
Pfanne, bei mittlerer bis starker Hitze in je 2 El Öl 3-4 Minuten braten und mit
Salz würzen.
Sauce aus dem Ofen nehmen, Auberginen, Kapern und Kapernwasser zugeben,
offen auf dem Herd weitere 30 Minuten garen, dabei öfter umrühren.
Sobald der Sugo die richtige Konsistenz hat, Tomaten putzen, längs halbieren,
Basilikumblätter abzupfen, 2/3 davon fein schneiden, restl. beiseite stellen.
Tomaten und Basilikum in den Sugo rühren, leicht mit Salz und Pfeffer würzen.
Nudeln nach Packungsanweisung kochen, in ein Sieb gießen und abtropfen lassen.
Nudeln, Nudelwasser und etwas Sugo zurück in den Topf geben, bei mittlerer Hitze
1 Minute mischen.
Nudeln auf vorgewärmte Teller geben, mit Käse und restli. Basilikum bestreuen.
Sugo dazu servieren.
Fazit: gab es nicht das letzte mal
Quelle: essen und trinken, Ausgabe 8/2014
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