Sonntag, 18. Januar 2015

Mango-Maracuja-Sorbet



Mein persönliches Lieblingssorbet!


ZUTATEN: 200 ml Flugmangofleisch, püriert
                4 große Maracujas
                50 ml Weißwein oder kohlensäurehaltiges Mineralwasser
                1 MSP Johannisbrotkernmehl
                20 ml Invertzucker
                50 g Backzucker
                1 Spritzer Zitronensaft
                1 EL Cognac

ZUBEREITUNG: Maracujafleisch mit samt den Kernen, Wein, Zuckersorten und
                    Johannisbrotkernmehl aufkochen, leicht abkühlen, mit sanftem Druck
                    durch ein Sieb reiben. Dabei die schwarzen Kerne nicht zerstoßen, sonst
                    kann die Masse bitter werden. Dieses Püree mit den restl. Zutaten ver-
                    mischen, kühl über Nacht reifen lassen, ca 3 Stunden vor dem Essen
                    in der Eismaschine frieren.
                    Lässt sich prima vorbereiten, bei Bedarf 30 Minuten im Kühlschrank
                    cremig werden lassen.


Mittwoch, 14. Januar 2015

Orientalischer Lamm-Gemüse-Eintopf



ZUTATEN: Olivenöl
                 1 Zwiebel, in Würfel
                 2 Stangen Staudensellerie, in dünne Scheibchen
                 1 Möhre, in Scheiben
                 1 Knoblauchzehe, zerdrückt
                 500 g Süßkartoffeln, in Würfel von einem halben Zentimeter
                 Salz/Pfeffer
                 500 g Lammfleisch
                 1-2 EL Ras El Hanout
                 Harissapaste
                 50-80 g getr. Aprikosen
                 1 Dose Tomatenpüree (425 ml)
                 250 ml Tomatenpüree
                 1 Dose Kichererbsen (425 ml, abgetropft)

ZUBEREITUNG: Olivenöl in einem Topf erhitzen und darin das Fleisch mit dem Ras
                     El Hanout kurz bei großer Hitze anbraten.
                     Zwiebel, Knoblauch, Möhre, Sellerie und Süßkartoffeln dazugeben und
                     ebenfalls etwas Farbe nehmen lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen.
                     Aprikosen, Tomaten und Kichererbsen unterheben, alles gut durchrühren
                     und noch einmal mit Ras El Hanout und wer hat, Harissa-Paste abschmecken.

                     Das ganze nun für ca. 1 Stunde (kommt auch auf euer Lammfleisch an)
                     schmoren lassen.

                     Gegebenenfalls nochmal "scharf" abschmecken. Servieren mit Reis,
                     Couscous oder einem Fladenbrot.



                         

Sonntag, 11. Januar 2015

Vanilleeis-Kirschragout-Schokoladenravioli




Kirschragout und Schokoladenravioli wurden ja schon beim Gans-Menü gepostet,
deswegen hier nur das selbstgemachte Vanilleeis.


ZUTATEN: 1 Vanilleschote
                 125 g Zucker
                 6 Eigelb
                 100 g Schlagsahne
                 500 ml Milch
                   

ZUBEREITUNG: Vanilleschote einschneiden und das Mark herauskratzen.
                        Milch und die Hälfte des Zuckers in einen Topf geben.
                        Die Vanilleschote und das Mark zur Milch geben.
                        Vanillemilch aufkochen, vom Herd nehmen und 15 Minuten ziehen
                        lassen.
                        Eigelb und den restl. Zucker gut verrühren. Die Vanillemilch noch
                        mal aufkochen.
                        Langsam und unter Rühren die Milch zu der Zucker-Ei-Masse gießen.
                        Die Eimasse im heißen Wasserbad unter Rühren andicken lassen.
                        Kalte Sahne und eine Schüssel mit Eiswürfeln bereithalten.
                        Wenn die Masse dickflüssig vom Löffel tropft ist sie fertig (zur Rose
                        abziehen).
                        Jetzt sofort die kalte Schlagsahne zufügen und unterrühren.
                        Die Schüssel mit der Eismasse sofort auf die Eiswürfel setzen und die
                        Masse kalt rühren.
                        Wer möchte gießt die kalte Masse jetzt noch durch ein Sieb.
                        Eismasse in die Eismaschine geben, laufen lassen bis ein festes, cremiges
                        Eis entstanden ist.
                       
   
                        Das Eis in eine Gefrierbox geben, zudecken und bis zum Servieren
                        einfrieren.


Fazit: sehr leckeres, cremiges Eis. Für mich eine Spur zu süß, das nächste mal 10-20 g
          weniger Zucker.  Da das Kirschragout aber nicht so süß war, hat es das Eis gut aus-
          geglichen.




Quelle: Lea Linster, "Einfach und Genial"
       
                       

Mittwoch, 7. Januar 2015

Kürbislasagne



Es gibt mal wieder keine Tellerbilder, aber lecker wars!

ZUTATEN

Nudelteig: 300 g Mehl
                 3 Eier
                 Schluck Olivenöl
                 etwas Salz

Aus diesen Zutaten einen Nudelteig kneten, in Frischhaltefolie wickeln und mind.
30 Minuten bei Zimmertemperatur ruhen lassen.

Wenn ihr den Teig benötigt, auf der Nudelmaschine dünn ausrollen und je nach dem
was ihr für eine Lasagneform besitzt danach ausschneiden.
Salzwasser in einer Pfanne zum kochen bringen, dann eine Nudelplatte nach der anderen
ca. 1 Minute blanchieren.

Wenn es zu viel ist den Rest, natürlich ungekocht trocknen und wie ich es mache auf-
hängen.



Zutaten Kürbispüree: Kürbis nach Wahl

Zubereitung: Kürbis halbieren, in Spalten schneiden und nebeneinander auf ein Backblech
                      legen und bei 180° C ca. 45 Minuten garen, bis der Kürbis butterweich ist.

                      Den gegarten Kürbis in einen Mixer geben und zu einem feinen Püree mixen.

                      Da man nicht alles benötigt friere ich die andere Menge portionsweise ein.


Zutaten Kürbissauce:  1 Zwiebel gewürfelt
                                       50 g Pancetta oder Coppa (kann bei Vegetarier auch gerne weg
                                                                              gelassen werden)
                                       2 Knobizehen in Würfel geschnitten
                                      Olivenöl
                                      1/2 Kürbis, in Würfel geschnitten
                                      400 g Dosentomaten von guter Qualität
                                      400 g Kürbispüree
                                      Salz/Pfeffer
                                      Piment d´Espelette
                                      einige Blätter frischen Salbei ( dünn geschnitten )

außerdem: Ziegenfrischkäse oder normalen Frischkäse (80-100 g)
                  Büffelmozarella
                  Parmesan
                  Panko

Zubereitung: Zwiebelwürfel in etwas Olivenöl anschwitzen, sobald sie glasig sind, den
                       Knoblauch dazugeben. Den Pancetta in feine Streifen schneiden und zu-
                       sammen mit den Kürbiswürfeln ebenfalls dazugeben. Solange anschwitzen
                       bis der Pancetta etwas ausgelassen, aber nicht zu stark gebräunt ist.
                       Dosentomaten und Kürbispüree dazugeben und alles etwas köcheln lassen,
                       bis die Kürbiswürfel weich, aber nicht zerfallen, sind. Mit Salz, Pfeffer
                       und Piment d´Espelette würzen und den fein geschnittenen Salbei
                       dazugeben. Beiseite stellen.

                       Eine Lasagneform mit Olivenöl auspinseln, etwas Sauce auf den Boden
                       verteilen und mit den Nudelplatten auslegen. Einige Löffel Sauce darauf
                       verteilen, Frischkäse darüber zerbröseln. Eine zweite Schicht Nudelplatten
                       darüber verteilen und alles widerholen.


                       Die oberste Schicht sollte mit der Kürbissauce abschließen. Wieder etwas
                       Frischkäse darüber verteilen und den Büffelmozarella darüber geben.

                       Das ganze bei 180°C für ca. 30 Minuten backen.
                       Den Parmesan und Panko vermischen und darüber streuen. Nun weitere
                       10-15 Minuten, Grillfunktion, das ganze überbacken. Am besten immer
                       wieder danach schauen, damit es nicht zu dunkel wird.


So, nun müsst ihr euch das ganze lecker, krossig überbacken vorstellen, lecker, gibt's bald
mal wieder.



Quelle: kuriositätenladen




                     

                     


                                                                            



Freitag, 2. Januar 2015

Thailändische Linsensuppe



ZUTATEN:    1 EL Sonnenblumenöl
                    1 Zwiebel, in dünne Scheiben geschnitten
                    1 1/2 EL rote Currypaste
                    2 Stängel Zitronengras, angestoßen
                    4 Kaffirlimettenblätter, angerissen
                    250 gr rote Linsen
                    250 ml Kokosmilch
                    2-3 EL Limettensaft, darf auch gern mehr sein
                    2 EL Sojasauce, auch hier nach Gusto
                    Salz
                    frischer Koriander

ZUBEREITUNG:      Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebel bei geschlossenem Deckel
                             bei niedriger Temperatur, etwa 10 Minuten anbraten. Sie soll schön
                             weich sein und leicht süß werden.
                             Die rote Currypaste einrühren und anschwitzen bis es gut duftet.
                             Das Zitronengras, die Kaffirlimettenblätter, die Linsen und 700 ml
                             Wasser hinzufügen. Zum kochen bringen und bei niedriger Temperatur
                             etwa 15 Minuten köcheln lassen, bis die Linsen weich sind.



                             Die Suppe vom Herd nehmen, die Limettenblätter und das Zitronen-
                             gras entfernen. Die Suppe im Mixer mit der Kokosmilch und dem
                             Limettensaft pürieren. Wer will kann sie jetzt noch einmal durch ein
                             feines Sieb streichen, dann wird sie samtiger.
                             Suppe mit Sojasauce und Salz abschmecken. Suppe wieder auf den
                             Herd stellen und erwärmen.



                             Auf Teller verteilen und mit Koriandergrün, Chiliöl und evtl. kurz
                             zuvor blanchierten Zuckerschoten dekorieren.


Fazit: lecker, geht schnell und wärmt schön von innen!