Montag, 30. September 2013
Plötzblogs Morgenbrötchen frisch belegt
ZUTATEN: Brötchen
3 Scheiben Gurken
2 Datteltomaten
2 Scheiben gekochter Schinken
Parmesanspäne
Butter und etwas Honig/Senfsauce
Zubereitung: alles schichten und reinbeißen. Ich kann es jetzt noch knuspern hören
MORGENBRÖTCHEN von Lutz Geißler
Zutaten: 180g Weizenmehl 550
100g Hartweizengrieß
110g Roggenmehl 1150
150g Wasser
150g Milch
4g Frischhefe
8g Salz
8g Olivenöl
Roggenvollkornmehl zum wälzen
Zubereitung: Sämtl. Zutaten für den Hauptteig mit der Knetmaschine 10 Minuten auf
niedrigster Stufe vermengen und weitere 5 Minuten auf mittlerer Stufe zu
einem mittelfesten, etwas klebenden Teig kneten, der sich zum Ende hin
fast vollständig vom Schüsselboden löst.
Den Teig in einer Schüssel luftdicht abgedeckt für ca. 12 Stunden bei 6-8°
Grad reifen lassen. Er sollte sein Volumen danach deutlich vergrößert
haben.
Den nun kalten und straffen Teig aus der Schüssel auf die leicht bemehlte
Arbeitsfläche geben. 8 Teiglinge abstechen. Die Teiglinge etwas länglich
ziehen. Mit den Fingerspitzen beider Hände nun das vom Körper weg zei-
gende kurze Teiglingsende zum Körper hin umschlagen und festdrücken.
Das neu entstandene Teiglingsende nochmals zum Körper hin umschlagen
und auf dem unterlagernden Teig festdrücken. Diesen Vorgang so lange
wiederholen, bis der Teigling zu einem straffen Zylinder aufgerollt ist.
Während der gesamten Bearbeitung des Teiges darauf achten, das mög-
lichst wenig Porengas entweicht. Umso großporiger werden später die
Brötchen.
Die Teigzylinder rundum in Roggenvollkornmehl wälzen und mit Schluss
nach unten 45 Minuten abgedeckt in Bäckerleinen (oder auf Backpapier ) bei
ca. 22°Grad gehen lassen.
Die Teiglinge umdrehen (Schluss nach oben ) auf Backpapier setzen.
Im kräftig vorgeheizten Backofen bei 230°Grad mit Schwaden 20 Minuten
hellbraun bis braun backen. Nach 10 Minuten den Schwaden durch weites
Öffnen der Ofentür ablassen. Während der letzten 5 Minuten die Ofentür
einen Spalt breit öffnen, um eine rösche Kruste zu erhalten.
Die Brötchen unbedeckt auf einem Gitterrost vollständig abkühlen lassen.
Fazit: absolut gelingsicher, knackig, lecker
Quelle: Das Brotbackbuch von Lutz Geißler, kann ich nur jedem wärmstens
ans Herz legen. Es bleiben keine Fragen offen.
Genauso wie sein Blog ploetzblog
Sonntag, 29. September 2013
Seelenfutter-Weißer Bohneneintopf
Die Zeit der Schmorgerichte und Eintöpfe beginnt wieder. Durch das lange schmoren
haben die Gerichte volles Aroma
Zutaten: 300g weiße Bohnen (über Nacht in Wasser eingeweicht)
500g Rindfleisch aus der Keule
2 Möhren
100g Sellerie
1 Knobizehe
1 rote Chilischote
5 Eßl. Tomatenmark (plus 1Eßl. selbstgemachtes,eingekochtes Tomaten-
Püree)
2Eßl. Balsamico dunkel
3Eßl. Senf
2-3 Eßl Zuckerrübensirup
Msp gem. Nelken
3-4 Teel Rauchsalz
Zitronenpfeffer,getr. Chiliflocken
Öl zum anbraten
Zubereitung: Bohnen im Einweichwasser ca. 1 Stunde gar kochen. Kochwasser
aufheben
Rindfleisch in kleine Stücke schneiden
Möhren,Knobi und Sellerie schälen und in Würfel schneiden
Chili putzen, von den weißen Trennwänden befreien und Kerne
entfernen, in Würfel schneiden
Rindfleisch in Öl scharf anbraten, Möhren, Sellerie,Chili und
Knoblauch dazu geben und weiter braten.
Tomatenmark hinzufügen, etwas anrösten dann die Bohnen mit
dem Kochwasser hinzugeben.
Dann folgen Senf, Rübensirup, Nelken, getr. Chili und Pfeffer.
Alles gut umrühren, noch nicht salzen (Bohnen werden sonst
nicht weich), Deckel drauf und im Ofen bei 150°Grad 2-3 Stunden
schmoren lassen.
Nach gut einer Stunde riecht es schon fantastisch im ganzen Haus.
In der letzten halben Stunde, Deckel runter, damit es jetzt noch
etwas besser einkocht. Danach salzen und nachwürzen nach
Geschmack.
Schön anrichten ist bei diesem Gericht ein Problem.
Ich mag besonders gern einen Eisbergsalat mit Joghurt-Dressing dazu, ich liebe
es wenn das Dressing sich mit der Soße vermischt, LECKER.
Und weil dies mein Lieblings-Seelenfutter ist, mache ich mit bei:
Freitag, 27. September 2013
Bayrisches Weinfest
Ja ihr lest richtig, vor gut vier Wochen drudelte uns diese Einladung ins Haus.
Bernd feiert seinen 40sten auf seinem Hof, und da er Wein anbaut sollte es ein bay.
Weinfest werden. Schnell war auch klar was wir ihm schenken. Mit ein paar anderen
Bekannten und Freunden wollen wir eine Draisinenfahrt im nächsten Frühjahr
machen, und ihn und seine Familie dazu einladen.
Ein Kuchen sollte er auch noch bekommen. Ein Kuchen im bayrischen Stil. Birgit
wollte sich darum kümmern, sie hätte da eine tolle Kuchenbäckerin in Deidesheim
ausgemacht, die solle das richten. Nur das diese keine Zeit mehr hatte, ausgebucht
war. So rief sie mich 4 Tage vor der Feier an ob ich nicht sowas backen könnte.
Schließlich hätte ich ja schon so einen tollen US-Style Kuchen einer Freundin ge-
macht.
Jetzt war guter Rat teuer. Ich wollte mir etwas überlegen, aber ein Kuchen in so
kurzer Zeit zu planen, mit Fondant, den ich noch nicht hatte, zu überziehen. Blaue
Rauten (d.h. Fondant auch noch einfärben) ausstechen, quasi als "Bayrische Farben",
das traute ich mir dann doch nicht zu. Die Zeit war zu kurz.
Aber dann kam mir die Idee von einer Weinflasche aus Lebkuchen und einem
Bierkrug, statt Lebkuchenherz.
Gesagt, getan.
Lebkuchenteig musste hergestellt werden.
ZUTATEN: 125g Butter
250g Honig
100g Zucker
Diese 3 Zutaten in einen Kochtopf geben und aufkochen lassen, Zucker und Honig
sollen sich auflösen. Danach abkühlen lassen.
500g Mehl
1 Teel. Backpulver
15g Lebkuchengewürz
1 Eßl Kakaopulver
1 Ei
Diese 5 Zutaten mischen und mit der abgekühlten Butter-Zucker Mischung verkneten,
bis eine homogene Masse entstanden ist.
In Frischhaltefolie wickeln und mind. 2 Stunden in den Kühlschrank legen. Diese Zeit
hatte ich aber nicht.
Also nach 2 Stunden den Teig aus dem Kühlschrank holen, in drei gleich große Teile
teilen und etwa 1,5 cm dick ausrollen.
Vorher hatte ich mir einen Umriss von einem Bierkrug, einer Weinflasche und einem
Herz (man weis ja nie!!) aufgemalt und ausgeschnitten. Diese lege ich nun auf den aus-
gerollten Teig und schneide ihn aus.
Jetzt kommen die Formen nacheinander bei160°Grad, Ober/Unterhitze, ca. 20 Minuten
in den Backofen. Immer mal wieder danach schauen, dass die Ränder nicht zu dunkel
werden.
Im Besten Fall sieht es dann so aus und das ganze Haus riecht nach Weihnachten.
Das Herz, das ich aus Sicherheitsgründen gemacht habe, falls was bricht, erspar ich
euch.
Weiter mit dem Feintuning, dem Royal-Icing.
ZUTATEN: 2 Eiweiß (Größe M)
420g Puderzucker
1 Eßl Zitronensaft
Zubereitung: Eiweiß gute 2-3 Minuten anschlagen, dann, nach und nach den Puder-
zucker dazu und gute 10 Minuten weiter schlagen. Wer will gibt
noch den Zitronensaft dazu, das soll den Schnee noch "weißer"
machen.Jetzt habt ihr eine feste, klebrige, zuckersüße, weiße
Masse Diese kann jetzt nach Bedarf eingefärbt werden und wird
dann mit versch. Tüllen auf die Lebkuchen gespritzt. Bei mir sah es
dann so aus.
Und eingepackt und überreicht dann so
Das Lebkuchenrezept stammt von sweet and easy und läßt sich sehr gut ver-
arbeiten. Der Teig schmeckt auch lecker, schließlich habe ich ja noch ein ganzes
Herz das ich Stück für Stück vernaschen kann.
Und dann ist ja auch bald schon Weihnachten!!!
Donnerstag, 26. September 2013
Gebackene Zucchini mit Nudeln nach Wahl
ZUTATEN: 350g Zucchini in dünne Scheiben gehobelt
4 Eßl Olivenöl
Salz/Pfeffer
250g Nudeln nach Wahl
5 Eßl Balsamico Bianco
75 ml Gemüsebrühe
1-2 Knobizehen
2 1/2 Eßl Minzblätter
Parmesan, bitte frisch gerieben
ZUBEREITUNG:
1. Backofen auf 250°Grad vorheizen
2. Backblech mit Backpapier auslegen
3. Zucchinischeiben in 3 Eßl. Olivenöl wenden und auf dem Backblech
verteilen. Salzen und Pfeffern und auf der obersten Schiene für ca. 10-
12 Minuten backen
4. Nudeln nach Packungsanweisung bissfest kochen
5. Für die Marinade das restl. Olivenöl mit dem Essig, der Gemüsebrühe
verrühren. Knobi dazu pressen. 1,5 Eßl Minzblätter in Streifen schnei-
den und zufügen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken
6. Die frisch gebackenen Zucchinischeiben sofort mit der Marinade ver-
mischen und die abgegossenen Nudeln dazugeben.
7. Mit den restlichen Minzblätter und dem Parmesan servieren
Fazit: "einfach" nur lecker
Quelle: kochfrosch und viele andere Blogger haben es schon für gut befunden
Dienstag, 24. September 2013
Nektarinentarte mit Mandelcreme
ZUTATEN: 1 Mürbeteig
6 Nektarinen
50g Puderzucker
Für die Mandelcreme: 50g zimmerwarme Butter
40g Zucker
1 Ei
20g Mehl
50g gem. Mandeln
Zubereitung: Nektarinen waschen, ensteinen, viermal durchschneiden und zu-
sammen mit dem Zucker in eine Schüsselgeben und gut ver-
rühren.
Den Backofen auf 180° Grad vorheizen.
Für die Mandercreme alle Zutaten so lange verrühren, bis man
eine homogene Masse erhält.
Den Teig in eine Springform (ich Quicheform) geben und den
Boden mit der Mandelcreme bestreichen.
Die Nektarinenstücke mit der Haut nach unten auf den Teig legen.
Die Tarte 35 Minuten im Backofen backen. Lauwarm servieren.
Evtl. noch mit Puderzucker bestäuben.
Fazit: Jedes Jahr wird sie mindestens einmal gebacken, das spricht wohl für sie
Quelle: Zeitschrift Saveurs Juli/August 2011
Sonntag, 22. September 2013
Karamell-Muffins
ZUTATEN: 100g weiche Karamellbonbons
200g Creme Fraiche
2 Eßl Kaffeepulver
3 Eßl heißes Wasser
100g brauner Zucker
2 Eier
200g Mehl
2 gehäufte Teel. Backpulver
100g gem. Mandeln
ca. 4 Eßl Karamellsauce (ich: Confiture de lait von Bonne
Maman)
Puderzucker zum bestäuben
1 Eßl Kaffebohnen
ZUBEREITUNG:
1. Die Karamellbonbons in kleine Stücke schneiden und bei-
seite stellen.
2. Das Muffinblech dünn einfetten und mit Mehl ausstäuben
(oder Papierförmchen benutzen)
3. Den Backofen auf 180° Grad vorheizen
4. Creme Fraiche mit Zucker verquirlen; Kaffeepulver in
heißem Wasser auflösen und unterrühren,anschließend
die Eier untermixen
5. Mehl mit Backpulver mischen und zügig unter den Teig
rühren. Die Karamellstückchen mit den Mandeln vermischen
und ebenfalls unterrühren
6. Die Muffinformen mit der Hälfte des Teiges füllen. In die
Mitte jeweils mit einem Teelöffel eine Vertiefung drücken
und etwa einen halben Teelöffel Karamellsauce hinein-
träufeln. Mit dem restl. Teig verschließen.
7. Die Muffins auf der mittleren Schiene ca. 20-25 Minuten
backen. Anschließend 5 Minuten ruhen lassen, erst dann
aus dem Blech nehmen und abkühlen lassen.
8. Die Kaffeebohnen in einem Mörser grob zerstoßen,die
Muffins damit bestreuen, Puderzucker darüber sieben.
9. Genießen!!!
Sehr leckere, süße, karamellige, schnell gemachte Muffins.
Und da die Muffins Kaffee enthalten werde ich hiermit meinen
Eintrag beim Gewinnspiel von dem Blog "schöner Tag noch"
ins Rennen schicken.
Link zu dem Gewinnspiel:
http://schoenertagnoch.blogspot.de/2013/09/gewinnspiel- dein-kaffee-rezept-fur.html
Samstag, 21. September 2013
Kartoffelbratlinge mit pochiertem Ei und Tomaten-Lauchzwiebel-Salsa
Zutaten: 1 kg Kartoffeln
300 g Tomaten
80 g Lauchzwiebeln
Salz/ Pfeffer
2 Eßl Balsamicoessig
1 Eßl Honig
5 Eßl Sonnenblumenöl
1 Bund Petersilie
6 Eier (Größe M)
4 Eßl Mehl
1 Eßl Senf
2 Eßl Essig-Essenz
Zubereitung: Kartoffeln in reichlich kochendem Wasser ca. 20 Minuten
garen. Tomaten waschen, vierteln. Lauchzwiebeln waschen, putzen und
in Ringe schneiden. Beides mit Salz, Pfeffer, Essig und Honig abschme-
cken. 1 Eßl. Öl unterrühren. Petersilie waschen, trocken tupfen, Blättchen
von den Stielen zupfen und fein hacken.
Kartoffeln abschrecken, abtropfen lassen und die Schale abziehen. Mit
einem Kartoffelstampfer grob zerkleinern. 2 Eier und Mehl locker unter-
kneten und mit Senf (bei mir etwas mehr ,am besten abschmecken), Pe-
tersilie, Salz und Pfeffer würzen. Zu 8 Frikadellen formen. 4Eßl. Öl in
einer großen Pfanne erhitzen und Bratlinge ca. 10-15 Minuten bei mitt-
lerer Hitze, unter wenden braten.
750 ml Wasser in einem Topf aufkochen. Essig zugeben. 4 Eier in je einer
Tasse aufschlagen und nacheinander in das siedene Wasser gleiten lassen.
Bei schwacher Hitze bis mittlerer Hitze ca. 5 Minuten garen. Eier mit
einer Schaumkelle aus dem Wasser nehmen und auf einem Küchenpapier
abtropfen lassen.
Bratlinge, Salsa und Ei auf dem Teller anrichten.
Am Tisch Ei mit der Gabel aufreißen und genießen
Fazit: sehr leckeres vegetarisches Gericht, Bratlinge vorm braten gut
abschmecken. Kartoffeln schlucken einiges.
Quelle: lecker
Donnerstag, 19. September 2013
Zucchini-Chutney
Zutaten: 1 kg Zucchini
Salz
250 gr Zwiebeln
1 rote Peperoni
1 gelbe Paprikaschote
250 gr Gelierzucker (3:1)
250 ml Weißweinessig
2 Teel. Currypulver
Pfeffer
Zubereitung: Zucchini grob würfeln. In einer Schüssel mit 40 gr
Salz mischen, 30 Minuten ziehen lassen. Wasser ab-
gießen, Zucchini unter kaltem Wasser abspülen und
gut trockentupfen.
Zwiebel fein würfen. Peperoni entkernen und fein ha-
cken. Paprika putzen und fein würfeln.
Die vorbereiteten Zutaten mit Gelierzucker, Essig,
etwas Salz, Curry und Pfeffer in einem Topf mischen.
Aufkochen und offen bei mittlerer Hitze 30-35 Min.
köcheln lassen. Dabei öfters umrühren. Evtl. nach
würzen. Sofort randvoll in saubere, sterilisierte Gläser
füllen. Mit einem Twist-off Deckel verschließen. 5
Minuten auf den Kopf stellen.
Fazit: sehr lecker zu Grillfleisch und Käse.
Ich mag es gern scharf habe dem entsprechend Curry- Kashmir
genommen. Wer es gerne milder mag nimmt das Curry seiner Wahl.
Quelle: essen und trinken
Dienstag, 17. September 2013
Aprikosen-Chutney
Zutaten: 1 kg Aprikosen
200 gr Zwiebeln
1 rote Peperoni
1 grüne Paprika
10 gr Ingwer
150 gr Honig
2 Knoblauchzehen
Salz
1 Teel. Curry
einige Spritzer Essig, einfach probieren
Saft von zwei Zitronen
Zubereitung: Aprikosen waschen, entsteinen und vierteln.
Zwiebeln schälen und vierteln.
Paprika entkernen und in Würfel schneiden.
Ingwer schälen und hacken.
Alles zusammen in einen Topf geben und 20-30 Minuten
einkochen. Noch heiß in Gläser abfüllen.
Fazit: sehr gutes, ausgewogenes Verhältnis von Süße, Säure und Schärfe.
Schon zu einem Hühnerspieß gereicht, schmeckt bestimmt auch sehr
gut zu Käse.
Quelle:stuttgartcooking
Sonntag, 15. September 2013
Rucola-Nudelsalat
Zutaten: 500gr kleine Nudeln (ich hatte kleine
Muschelnudeln )
2 Zucchini
250 gr Kirschtomaten
2 Knoblauchzehen
1 Bund Rucola
50 gr Pinienkerne
2 Eßl. Honig
2 Eßl. Senf
6 Eßl. weißer Balsamico
4 Eßl. Olivenöl
evtl. Basilikum
Salz und frisch gem. schwarzer Pfeffer
frisch, geriebener Parmesan
Zubereitung: Nudeln nach Packungsanweisung bissfest garen. Währenddessen die
Pinienkerne in der Pfanne ohne Fett rösten. Zucchini in kleine Würfel
schneiden, Knoblauch fein hacken und beides in etwas Olivenöl an
dünsten, bis die Zucchini braun ist, aber noch Biss hat.
Abkühlen lassen.
Die Nudeln abgießen, mit kaltem Wasser abschrecken und abkühlen
lassen. Die Kirschtomaten waschen und vierteln.
Tomaten, Zucchini-Knoblauch Mischung, Pinienkerne und Nudeln
in eine Schüssel geben und mischen.
Honig, Balsamico, Senf, Salz, Pfeffer und Olivenöl in einem Glas
mischen, Deckel drauf und gut schütteln.
Dressing über den Salat geben und unterrühren.
Rucola und Basilikum waschen, putzen und grob hacken.
Parmesan, Rucola und Basilikum erst kurz vor dem servieren unter-
mischen.
Fazit: neuer, frischer, nicht zu schwerer Nudelsalat.
Gab es mit Gurkensalat zu einem gepökelten, gegrillten Schweinekamm
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